Brand so wertvoll wie nie

Durch den Ausfall auf unbestimmte Zeit von Dennis Weinrich lastet zurzeit durchaus ein bisschen mehr Druck auf Justin Brand. Klar, jetzt muss der 21-Jährige beim Handball-Drittligisten GSV Eintracht Baunatal auf der Position des Mittelmanns Verantwortung übernehmen. 

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GSV-Frauen bei 19:35 chancenlos

„Das war mit Abstand unsere schlechteste Saisonleistung“, nahm Trainer Rolf Schröder kein Blatt vor den Mund. Man habe zu keinem Zeitpunkt einen Zugriff aufs Spiel gehabt. So hätten die beiden zu gleichen Teilen eingesetzten Torfrauen Luisa Fischmann und Natalie Weinrich nicht ihren besten Tag erwischt

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Starker Räbiger reicht nicht

Zu Beginn der zweiten Halbzeit war Eintracht Baunatal drauf und dran, die Partie in Großwallstadt zu drehen. Doch am Ende stand in der Dritten Handball-Liga Ost eine 31:37 (15:17)-Niederlage, die auch Phil Räbiger mit erneut starken zwölf Treffern nicht verhindern konnte.

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Ohne Schröder ins Nordhessenderby

Heute um 16.30 Uhr kommt es zum Nordhessenduell zwischen der Eintracht aus Baunatal und der SG aus Kirchhof. Will die Eintracht im Kampf um den Abstieg ein Lebenszeichen setzen, müssen zwei Punkte gegen den Aufsteiger her. Dass die Mannschaft aus Kirchhof keine Laufkundschaft ist, hat sie bereits bewiesen. Mit 6:8 Punkten stehen sie bisher ordentlich dar. 

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„Müssen uns durchbeißen“

Die Ansage ist klar: „Wir müssen ab jetzt mühselig unsere Punkte sammeln, um am Ende der Saison Viertletzter zu werden“, sagt Mirko Jaissle. Der Trainer des abstiegsbedrohten Handball-Drittligisten Eintracht Baunatal muss mit seiner Mannschaft am Sonntag (17 Uhr) beim Traditionsklub TV Großwallstadt antreten und wird dort unter anderen auf den früheren Wetzlarer Bundesliga-Profi Jens Tiedtke treffen, der inzwischen seine Karriere bei seinem alten Heimatverein ausklingen lässt.

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Nur 20 Minuten stark

Nur 20 Minuten hielt der GSV Eintracht Baunatal beim Titelaspiranten TSV Böddiger in der Frauenhandball-Oberliga mit. Am Ende gab es eine 17:33 (11:17)-Niederlage.

Dabei präsentierten sich die Großenritter nur die ersten 20 Derbyminuten nicht als ein Abstiegskandidat. Das lag zum einen an einem geduldig vorgetragenen Angriffsspiel und zum anderen an Selina Schneider, die auf halblinks für einigen Wirbel sorgte.

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