Erfolgreicher Saisonabschluss!!!

GSV Eintracht Baunatal – SVH Kassel 26:8 (12:3)182: 18 nach Mulitplikator

Am letzten Sonntag begrüßten die E-Mädels der Eintracht zum letzten Spiel das Team der SVH Kassel in der EKS-Sporthalle. Trotz eines vermeintlich leichten Gegners und der bereits feststehenden Meisterschaft in der Bezirksliga gingen die Grabowski/Krug Schützlinge von Beginn an vollmotiviert in die Partie.

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Gelungener Jahresabschluß der E-Mädels

SVH Kassel  – GSV Eintracht Baunatal 6:35 (3:18)12:245 nach Mulitplikator

Am letzten Samstag “reiste“ das Trainerteam Grabowski/Krug mit 12 Spielerinnen zum Nachholspiel nach Harleshausen.Von Beginn an dominierten unsere Mädels die Gastgeberinnen, die ohne Auswechselspielerinnen antreten mussten, klar und zogen nach wenigen Minuten beim  drei gegen drei sowohl nach Toren als auch nach Torschützen davon.

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Erfolgreicher Jahresabschluss in eigener Halle!!!

GSV  Eintracht Baunatal          –     HSG Hoof/Sand/Wolfhagen  23:12 (11:4) 207:48 nach Mulitplikator

Zum letzten Heimspiel im Jahr 2017 empfingen die E-Mädels am vergangenen Sonntag die Mannschaft der HSG Ho/Sa/Wo in der EKS-Halle. Vor einer grossen Zuschauerkulisse (Danke an alle Eltern, Grosseltern, Geschwister und Fans) gelang ein nie gefährdeter 23:12 Derby-Erfolg.

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Souveräner Rückrundenstart

HSG Ahnatal/Calden  –  GSV Eintracht Baunatal  4:26 (2:10) 8:208 (4:70) nach Mulitplikator

Am vergangenen Sonntag trat das Team der Trainer Jörn Grabowski und Bodo Krug zum ersten Rückrundenspiel bei der HSG Ahnatal/Calden an. Die Mädels starteten mit zwei schnellen, schön herausgespielten Toren von Emma und Lenie in die anfangs eher ausgeglichene Partie.

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HERBSTMEISTER!!

GSV Eintracht Baunatal  – JSG Dittershausen/Waldau/Wollrode 12:14 (5:5) 72:70  (25:10) nach Mulitplikator

Zum letzten Spiel der Vorrunde begrüßten die E-Mädels die ebenfalls noch ungeschlagene Mannschaft der JSG Dittershausen/Waldau/Wollrode in der EKS-Halle. Bereits im Vorfeld war allen klar, dass es ein schweres Spiel werden würde. So starteten beide Mannschaften beim 3 gegen 3 dann auch nervös und mit einer gehörigen Portion Respekt in die Partie. 

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