GSV Eintracht Baunatal : HSG Hofgeismar/Grebenstein 240:168 (30:24)
Auch im ersten Spiel nach den Herbstferien hatten wir es wieder mit einem der Favoriten zu tun, die HSG Hofgeismar/Grebenstein kam wie fast alle unserer Gegner mit einer jahrgangsälteren Mannschaft in die EKS-Halle.
Im Gegensatz zum letzten Spiel waren die Jungs diesmal von Beginn an hellwach. Constantin, Luca umd Justus fanden im Angriff schnell ins Spiel, auch die Abwehr mit Moritz, Simon und Finley war gut auf den Beinen. Zudem hielt Jonas im Tor viele Bälle. So stand es nach der Hälfte der ersten Halbzeit 10:5 für uns. Dann jedoch schlichen sich viele technische Fehler und Hektik bei den Jungs ein. Der HSG gelang es bis zum 13:13 aufzuholen. Aber zum Glück fingen sich die Jungs wieder, bis zur Pause konnte noch ein 3 Tore-Vorsprung herausgeholt werden.
In der zweiten Halbzeit führte ein im gesamten Spiel sehr starker Constantin, klug Regie. Er setzte seine Mitspieler gekonnt ein oder zog selbst zum Tor. Insgesamt konnte Constantin 13 Tore in diesem Spiel erzielen.
Aus einer sicheren Abwehr mit einem in der zweiten Halbzeit im Tor gut haltenden Justus wurde schnell nach vorne gespielt. Mit schönen Kombinationen konnte unsere Mannschaft immer wieder Lücken in die Abwehr des Gegners reißen. Luca, Finley, Simon nutzen diese gekonnt und erzielten wichtige Tore, nach 30 min stand es 26:20 für die Eintracht.
Nun hatte Hofgeismar, bis auf ihren stark spielenden Spieler mit der Nummer 17, nichts mehr entgegenzusetzen. Zum Schluss stand ein verdienter 30:24 Sieg für unsere Mannschaft fest. Die E1 steht nach 5 Spielen mit 10:0 Punkten an der Tabellenspitze.
Wichtig waren auch die Tore von Carl und Magnus, so kamen wir auf 8 und Hofgeismar nur auf 7 verschiedene Torschützen.
Philipp und Elias hatten leider Pech beim Torwurf, sind aber ebenso wie unser Lasse wichtige Stützen unserer Mannschaft.
Es spielten: Jonas Mantschuk, Justus Hellmuth, Philipp Görnitz, Moritz Wicke, Constantin Siegmann, Magnus Bock, Carl Gerlach, Luca Harbusch, Elias Goldmann, Finley Hahn, Andre Beyer, Simon Horstmann und Lasse Martin als Trainer. Leider fehlte Hanno Reitze.