GSV Eintracht Baunatal – HSG Wildungen/Friedr./Bergheim 14:22/60:110 (8:13)

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Am 09.09.2017 war es endlich soweit. Unsere Jungs traten voller Vorfreude zum 1. Spiel gegen HSG Wildungen/Friedr./Bergheim an.

Mit Wildungen stand uns gleich eine der spielstärksten und körperlich sehr präsenten Mannschaft in die Erich-Kästner-Schulegegenüber.

 

Nach nervösem Beginn beider Mannschaften entwickelte sich bis zum Spielstand von 4:6 ein ausgeglichenes Spiel. Trotz der Größenvorteile von Wildungen konnten die Jungs im Modus 3 gegen 3 kämpferisch gutdagegenhalten.

Am Ende der ersten Halbzeit ließ die Konzentration nach und der Gegner konnte sich mit 5 Toren absetzen.

 

In der zweiten Hälfte wurde dann 6 gegen 6 gespielt und erstaunlicher Weise taten sich die Jungs damit leichter und waren dann gleichwertig.

Der Ball lief über mehrere Stationen und dadurch wurden tolle Torchancen herausgespielt, die dann leider zuoft vom sehr guten Gästetorwart gehalten worden.

ähnlich wie in der ersten Hälfte ließ die Aufmerksamkeit dann nach 10 Minuten nach.  Es wurden keine kurzen Pässe mehr gespielt, sondern man versuchte durch lange Zuspiele, die meist beim Gegner landeten, zum Erfolg zu kommen. Das Rückwärtsverhalten wurde zum Ende des Spiels nicht mehr von allen Jungs wahrgenommen. Die Wildunger konnten dann von 11:16 auf 12:22 davonziehen.

Die Auszeit von unserem Trainer Leon Thomas bewirkte, dass die Jungs wieder kämpften und somit noch zwei Tore zum Endstand von 14:22 geworfen haben.

 

Die Jungs zeigten im ersten Spiel eine gute Leistung, denn wenn man bedenkt, dass die Wildunger fast ausschließlich mit dem Jahrgang 2007 angetreten sind, konnten sie zum größten Teil mithalten. Das Training von Leon zeigt schon, dass sie durch Schnelligkeit und Kondition auch gegen so einen überlegenen Gegner viel entgegensetzen können.

Macht weiter so Jungs!!!

Danke Leonard Jung, dass du zum Anfeuern dabei warst!

 

Es spielten: Jan-Luca Schütz, Mattis Simon, Ben Wehner, Ben Khadr, Phil Mölck, Leon Füßling, Nico Nagel, Nelio Lang, Max Helten und Luca Gerhardt

 

Leider fehlten: Yannic Mell, Leonard Sehmann, Joris Brzezina