Summergame – Derbysieg zum Saisonstart

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GSV Eintracht Baunatal – mJSG Dittershausen/Wollrode           35:17 (19:7) 

Bei herrlichem Sommerwetter begrüßte eine gut gefüllte Tribüne die Teams aus Baunatal und Dittershausen/Wollrode zur Oberligapremiere in der Erich Kästner Halle. Von Beginn an ließen die als Favoriten in das Spiel gehenden Jungs der Eintracht keine Zweifel aufkommen, dass sie dieser Rolle gerecht werden würden.  Mit schnellem Angriffsspiel wurde eine rasche 10:1 Führung erreicht, die nach 13 Minuten zur ersten Auszeit der Gäste führte.

 

Die GSV Trainer Dieter Worst und Simon Gruber nutzten die Auszeit ebenfalls und schickten eine komplett neue Mannschaft aufs Feld.Jetzt zeigte sich, dass der Kader nicht nur groß, sondern auch ausgeglichen gut besetzt ist, denn auch die neue Formation hatte keine Schwierigkeiten mit dem Gegner und baute die Führung zum 19:7 Pausenstand aus.

 

In der zweiten Halbzeit deckte die Eintracht noch offensiver. Weil auch die Spielgemeinschaft Dittershausen/Wollrode weiterhin engagiert spielte, entwickelte sich eine gut anzuschauende Partie, die von der Schiedsrichterin Carina Löber unaufgeregt und souverän geleitet wurde.

 

Welchen Wert der leichte Auftaktsieg hat, wird sich in 14 Tagen beim TV Hersfeld zeigen, der die Oberliga Nord im letzten Jahr auf dem dritten Tabellenplatz abgeschlossen hat und dessen Vertreter sich auf der Tribüne schon einen Eindruck der kommenden Gegner aus Baunatal und Dittershausen /Wollrode verschafften.

 

In der Mannschaft, in der alle ein gutes Spiel ablieferten, standen  Moritz Goldmann und Kevin Schaffer im Tor und im Feld Kai Köhler (2), Nick Spangenberg (4), Aaron Fuchs (2), Lennart Geisel (4), Nils Geiger(2), Moritz Burschel (2), Nils Hildebrandt (3), Sören Mihr, Erik Kunter (3), Joschua Diesler (2), Eric Schröder (4) und Friedrich Hellmuth (7).

 

Besonders erfreulich ist, dass Jakob Kutzner und Martin Kleinschmidt, die aufgrund des großen Kaders diesmal nicht im Aufgebot sein konnten die Mannschaft von außen anfeuerten und auch noch ihre Familien zur Unterstützung mitbrachten.