Voller Vorfreude ging es am vergangenen Samstagnachmittag zum Auswärtsspiel gegen die Spielgemeinschaft Dittershausen/Waldau/Wollrode, mit der die Bad Boys schon gemeinsame Trainingseinheiten absolviert hatten. Freundlicherweise hat Noah Stockfisch aus der männlichen D1 unsere Jungs unterstützt, die wegen Krankheit zweier Spieler nicht vollständig antreten konnten. Die angesetzte Schiedsrichterin war leider nicht erschienen, sodass sich freundlicherweise einer der Zuschauer, Marko Zapke, bereit erklärte, das Spiel zu pfeifen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!
Das Spiel startete zunächst ausgeglichen, mit einigen Startschwierigkeiten bei den Baunataler Jungs, wie zum Beispiel fehlendes Durchsetzungsvermögen in der Abwehr und unpräzisen Pässen im Angriff, die das Trainerduo aber in einer Auszeit nach ca. 12 Minuten ausschalten konnte.
So konnten die Bad Boys ihren Vorsprung auf 6:12 aus Sicht der Gegner mit schönen Treffern von Mattis, Aidan, Jannik, Finley und Yannic bis Minute 16 ausbauen. Nach einem Gegentor, konnten Mattis, Henri, Finley, Ben W. und Nico diesen Vorsprung bis zur Halbzeit noch auf 11:21 ausbauen. Besonders zu erwähnen ist dabei, dass Henri einige Bälle der Gegner zum Vorteil der Bad Boys abfangen konnte und dadurch einige Tempogegenstöße möglich waren.
Die zweite Halbzeit begann nach einem Tor von Nico mit einer großen Freude, denn Leon Füßling hat sein erstes Saisontor erzielt, worüber sich die gesamte Mannschaft mit ihm freute. Nach weiteren schönen Treffern von Jannik, Mattis, Aidan, Finley, Henri und Ben W. endete das Spiel mit einem herausragenden 15:38. Trotz des eindeutigen Ergebnisses ist das Trainerteam nicht zu 100 Prozent zufrieden, da viele Fehler entdeckt wurden, die es in den nächsten Monaten auszuräumen gilt.
Es spielten: Im Tor Jan-Luca Schütz, Felix-Noah Saueressig
Mattis Simon (7), Ben Wehner (5), Yannic Mell (3), Jannik Kraska (6), Leon Füßling (1), Aidan Tauscher (3), Nico Nagel (3), Noah Stockfisch, Henri Monk (6), Finley Hahn (4)
Es fehlten leider: Ben Khadr und Mika Philipsen
